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  • Thomas Breckner

Bei der Botschaft

Aktualisiert: 3. Okt. 2019

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser, Vielen Dank das Ihr so hinter mir steht.

Am 22.08.2012 um 9:00 hatten wir den Termin bei der Botschaft. Anwesend waren Frau Böck, Herr Batolomé, Frau Tamara von der Botschaft, mein Mann Heinrich und ich. Wir machten Druck bei der Botschaft, dass unsere Recherchen überprüft werden… Auf einmal hatten wir einen Termin um 12:00 vor Gericht, bevor wir ins das Gerichtsgebäude kamen wurde uns empfohlen nichts zu sagen. Bei Gericht wurden unsere Äußerungen von einer Richterin aufgenommen in Anwesenheit von Frau Böck und Herr Batolomé, zusätzlich wurde der Chef von der Mordkommission hinzugezogen. Dieser erklärte uns wie sich dieser Vorfall seiner Meinung nach zugetragen hat. Nach dieser dubiosen Geschichte vor Gericht fuhren wir zur Botschaft. Danach telefonierten wir mit einem Herrn Janisch vom Konsulat, dieser hatte jedoch keine Zeit aufgrund eines Termins in Teneriffa. Anschließend fuhren wir die Stecke ab wo wir die Plakate von Andreas aufhängten, jedoch als wir in Richtung Hotel Obelisco fuhren waren alle abgerissen. Doch wie es der Zufall will ist genau diese Strecke von der Polizei videoüberwacht, an den anderen Orten waren die Plakate noch dran. Wir haben auch von den heruntergerissenen Plakaten Fotos gemacht und führten sofort ein Telefonat mit Frau Böck deswegen. Es hat sich auch schon die Presse unter der angegebenen Telefonnummer bei uns gemeldet, daraufhin haben sich mein Mann und ich dafür entschieden dass wir mit ihnen reden. Wir zogen in ein anderes Hotel da wir den Anblick auf das andere Hotel nicht mehr ertragen konnten. Wir redeten mit den oberösterreichischen Nachrichten, die Dame die uns interviewte hieß Monika Raschhofer. Erst im Nachhinein bemerkten wir wie sehr sie uns half das Interesse in Österreich für diesen Fall zu wecken. Am nächsten Tag sprachen wir mit einer Mallorca Zeitung.

Als wir im Hotel Rio Playa Park waren konnten wir nicht schlafen… nicht einmal für 10min… Es tat einfach nur weh… In diesem Raum mit der Aussicht auf das Hotel… es war als würden wir keine Luft bekommen als würde uns der Hals zuschnüren und aus diesem Grund zogen wir in ein anderes Hotel. Dennoch gehört erwähnt, dass die Angestellten und der Hotel Manager sehr bemüht waren und auf uns schauten, dass wir ja genug Trinken usw… aber wir hielten es einfach nicht mehr aus…

Liebe Grüße, Hannelore und Heinrich Kletzl



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