Hallo meine Lieben Leserinnen und Leser, Am 20.9.2013 hat sich Herr Wilfling wieder bei uns gemeldet:
„Liebe Frau Kletzl, ich will mich mal melden, damit Sie nicht denken, ich hätte Sie vergessen. Wie könnte ich? Ich denke sehr oft an Sie und wollte Ihnen und Ihrem Mann nur mitteilen, dass ich selbstverständlich am Ball bleibe. Nur hat sich das Treffen mit dem Doktor der Gerichtsmedizin schon mehrfach verzögert, da entweder er oder ich nicht im Land waren. Aber nächste Woche ist es so weit. Diesen K. habe ich noch immer nicht erreicht. Aber das wird schon noch klappen. Fest steht jetzt schon, dass die Version vom „Unfall“ nicht haltbar ist, so lange noch immer so viele wichtige Fragen unbeantwortet sind. Gibt es bei Ihnen schon etwas Neues? Sobald ich neue Erkenntnisse habe, werde ich Ihnen Bericht erstatten, und zwar persönlich.“ Es war schön wieder etwas von Herrn Wilfling zu hören und zu wissen, dass es jemanden gibt, der uns wirklich unterstützen möchte. Einige Tage nachdem ich den Brief an Herrn Dr. Michael Spindelegger gesendet habe, habe ich einen Anruf von Herrn Somogyi, seinerseits Stv. Abteilungsleiter – Bürgerservice, erhalten. Dies war das erste Gespräch mit einer österreichischen Behörde, in dem sich mein Gegenüber für unsere Anliegen Zeit genommen hat und auf meine Bitten bezüglich der Zusendung der Videos und Digitalbilder eingegangen ist. Auch wenn er auf meine Bitten verblüfft reagierte, da ihm im Vorgespräch mitgeteilt wurde, dass ich die Videos und Bilder schon erhalten habe. Er hat mir versprochen, dass er sich bezüglich der Bilder/Videos erkundigt und sich anschließend bei uns meldet.
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