Hallo Herr Wilfling hat wieder etwas Außergewöhnliches Vollbracht. Er konnte über SMS Kontakt zu K aufnehmen, der uns am 23.08.2012 um 04:41 in der Früh angerufen hat und auf unsere Rückrufe nicht reagiert hat. • K. hat die Handynummer … • Ausgegeben ist dieser Anschluss an …, eine gesicherte Adresse ist hier nicht bekannt. E-Mail Adresse: … • Bei zahlreichen Anrufversuchen wurde trotz Freizeichen nie abgehoben, ebenso blieben mehrere SMS unbeantwortet. • Erst als ich am 03.12.2013 in einem SMS an K zum Ausdruck brachte, dass sein Verhalten nicht erklärbar und für mich verdächtig sei, möglicherweise habe er vielleicht doch etwas zu verbergen, weshalb ich der Familie Kletzl vorschlagen würde, die Polizei einzuschalten, reagierte er und antwortete per SMS am 21.12.2013, wobei sich folgender Dialog ergab: o K: Jemanden als Mörder zu verdächtigen… o Ich: Das stimmt ja jetzt wirklich nicht, von Mord spricht niemand, außer Dir. Wir wissen, dass es kein Mord war. Aber wir wissen nicht, wo er zuletzt mit wem war, wo seine Kohle geblieben ist und sein Handy, mit dem danach für 2500,00€ telefoniert wurde, wir dachten, du kannst uns helfen. o K: Habe jetzt die Bildzeitung zusätzlich zur Polizei eingeschaltet. So etwas lasse ich mir nicht gefallen o Ich: Du bist wohl nicht der Hellste? Anscheinend kapierst du gar nicht die Texte.. o K: Schon. Ich glaube, dass Sie gerade nicht wissen was ich in Bewegung setzte! Es geht bei der Bild-Aktion nicht GEGEN Sie, sondern um die Aufklärung, dass der Fall geklärt wird und Sie mich nicht weiter beschuldigen. Letztendlich aber auch den Eltern soll weiter geholfen werden. o Ich: Toll, dann können wir ja zusammenarbeiten, ich will die Sache auch klären o K. Dennoch bleibt die Anzeige bestehen… • Die weitere Kommunikation wir dann zusehends unsachlicher, so dass letztlich auch Provokationen meinerseits keinen Erfolg mehr bringen. Auf mich macht der junge Mann einen psychisch auffälligen Eindruck. Allerdings bestehen keine Zweifel , dass es sich bei ihm tatsächlich um diesen K und damit den letzten möglichen Begleiter von Andreas handelte. Er könnte zumindest die zeitliche Lücke bezüglich des Zeitraumes zw. 03:00 und 04:45 Uhr schließen helfen. • Aus hiesiger Sicht wäre es sinnvoll, wenn die österreichischen Behörden ein Ermittlungsersuchen an die deutschen Behörden richten würden, m. d. B. um Vernehmung dieses wichtigen Zeugen. Warum das aus juristischen Gründen nicht möglich sein soll, vermag ich nicht zu beurteilen. • Durch die Vernehmung hätte möglicherweise auch der Verbleib des Geldes geklärt werden können, das Andreas Kletzl bis zu seiner Trennung von seinem Freund D. nicht verbraucht und bei einem Besuch am Meer auch nicht ausgegeben haben dürfte. Fest steht nämlich, dass er im Besitz eines Betrages zw. 250 und 400,00€ war, und dieses Geld fehlte.
Thomas Breckner
Comments