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  • Thomas Breckner

Herr Wilfling

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser, Danke für das Teilen der Beiträge und eurer lieben Schreiben und Unterstützung. heute bin ich das erste Mal mit Herrn Wilfling in Kontakt getreten. Am 20.07.2013 hat mir Herr Wilfling eine E-Mail gesendet:

„Sehr geehrte Frau Kletzl,

die Pressestelle des Polizeipräsidiums München hat Ihre Anfrage an mich weitergeleitet und mich gebeten, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen, wozu ich selbstverständlich gerne bereit bin. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut nachvollziehen und habe tiefstes Verständnis für Ihren Wunsch, die Wahrheit finden zu wollen. Zumal die Umstände, die zum Tod Ihres Sohnes geführt haben, tatsächlich sehr undurchsichtig sind, wie ich den Pressemeldungen entnehmen konnte. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass ich pensioniert bin und keinerlei amtliche Befugnisse mehr habe. Sollten Sie dennoch mit mir reden wollen, können Sie mich gerne kontaktieren, entweder auf diesem Wege oder über meine Mobilfunknummer. Soweit ich Ihnen helfen kann, werde ich das tun.

Mit Freundlichen Grüßen aus München“ Auf dieses E-Mail habe ich Herrn Wilfling sofort angerufen. Wir hatten ein langes Telefonat indem er mir erklärte, dass er sich den Fall anschauen kann, aber er, wie schon im E-Mail geschrieben, keine amtlichen Befugnisse mehr hat. Ich habe ihm daraufhin mitgeteilt: Es geht mir nur darum, dass sich eine externe Person, die mit solchen Fällen schon Erfahrungen hat sich den Fall neutral und ohne Vorurteile anschaut um mir sagen zu können, ob wir komplett falsch liegen oder unsere Zweifel berechtigt sind. Darauf erhielt ich von Herrn Wilfling die Antwort: „Das mach ich gerne für Sie.“


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